Indonesien

Land im Sicht

 

Durch die Arafura See segeln wir wieder ohne Stop unter Blister und schaffen ein Etmal von 111 Meilen. Wir haben Glück und ein 60 cm großer Tuna geht an den Haken. Lisa macht davon viele leckere Gerichte.

 

Eine nette "Überraschung" zum Abendessen....smiley

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 3.Dezember überholt uns der erste Fischer. Sein Boot hat keinerlei Kennung und trägt keine nationale Flage.

Der Wind weht weiter schwach und wir schleichen dahin. Das Wetter ist weiterhin sehr schön.

Wir laufen langsam unseren 275° Kurs und erreichen am 8. Dezember  die erste Indonesische Stadt, Saumlaki auf Pos. 07°58`S und 131°17`E. Wir gehen vor Anker.    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Fischfarm ist nachts nicht beleuchtet und bildet ein recht gefährliches Hinderniss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Strasse in Saumlaki auf der Insel Yamdena

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die angebotenen Fische liegen auf der Strasse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier werden Seegurken getrocknet, ein beliebter Exportartikel nach China.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Radar sind diese Holzhäuser nicht zu sehen. Aber in der Regel stehen sie Küstennah. Des Nachts sind wir weit raus gesegelt.

 

 

Flores

17.12.2015 bis 03.01.2016

 

Am 17. Dezember fällt der Anker vor dem Resort von Pater Heinrich, Position 08°38´S und 122°18`E. Hier ist unser Einklarierungsort Maumere. Eine Odysse durch die indonesischen Amtsstuben beginnt. Die Agentin Ruth aus Bali hat schlecht gearbeitet.

angry

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir mieten uns einen Motorroller und Fahren von einer Amtstube in die Nächste. Na vier Tagen haben wir alle Papiere in Ordnung und wir machen unsere ersten Ausflüge auf der Insel. Auf Flores hehören die meisten Bewohner der katholischen Religion an. Es gibt viel christliche Kirchen.

 

 

Sonnenuntergang vom Resort aus auf unser Boot.

Pater Heinrich , ein deutscher Missionar lebt seit über 50 Jahren hier und hat von einem Italiener das Resort gekauft. Er finanziert mit den Erlösen seine zahlreichen humanitären Projekte.

 

 

 

 

 

 

Wir füllen unsere Dieselvorräte auf, ca. 272 Liter, welche uns von Lokals per Kanister und Auslegerboot an die Nes-Puck gebracht werden. Wir werden jetzt in diesem Windarmen Gebieten wohl einiges verbrauchen.

Abends trinken wir ein recht leckeres Lokales Bintang Bier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterwegs sehen wir viele Terrassenförmige Reisfelder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die kleine terrassenförmige Reisfelder werden immer noch in müseliger Kleinarbeit bestellt...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fahren zu den drei vollgelaufenen Vulkankegeln und schauen uns diese noch aktiven Heizungen an . Das Wasser ist durch Schwefel und anderer Vulkanchemie oft unterschiedlich gefärbt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Insel Flores ist in gegenteil zu den meisten indonesischen Inseln christlich geprägt. Die Menchen gehen gerne hier in die Kirche. Pater Heinrich ist sehr verehrt bei den Einheimischen. Unter seinen Namen laufen mehrere Kinder- und Weisenhäuser die er finanziert. Viele Kinder und Erwachsene sagen zu ihm "Papa".

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir verbringen den heiligen Abend im Resort und am 1. Weihnachtsfeiertag gibt es für die interressierten Gäste einen Kinder-Weihnachtsgottesdienst zelebriert von Pater Heinrich. Die Kirche ist voll und die Kinder gestallten die Messe sehr locker und ziemlich losgelöst von den bei uns üblichen Rieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jeden Mittwoch gibt Pater Heinrich in seiner Hütte einen Drink aus und es wird in deutscher Sprache geklönt.

 

Die Silvesternacht verbringen wir noch im Resort und starten am 1. Januar weiter richtung Westen.

 

 

 

 

 

 

 

Wir verbringen die erste Nacht in einer Bucht auf 08°27´S und 121°57´E

Bei Sonnenaufgang geht es weiter unter Motor Am Abend des 3. Januar ankern wir an der Ostküsten der Insel Selat Gilibodo. Wir haben 121nm nach westen gutgemacht

Am morgen tollen eine Horde Affen am Strand entlang. Wir starten und tuckern an der Küste entlang nach Bajo, es ist ein kleines, verstaubtes Städchen, voll mit Tauchbasen und Touristen die zu den Komodo wollen.

Wir kaufen ein paar frische Lebensmittel und besuchen ein italienisches Restaurant mit wirklich guten Pizzen.

 

Komodo

05.01.2016 - 07.01.2016

 

Am 5. Januar geht es rüber nach Komodo. Hier leben nur wenige Menschen aber dafür etwa 3000 Warane. Diese urzeitlichen Reptilien wollen wir sehen.

 

 

Wir machen an einer Mooring fest und fahren am frühen Morgen mit dem Gummiboot zum Eingang des Nationalpark. Hier vertrauen wir uns einem Ranger an, welcher uns einige Stunden über die Insel begleitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Insel gehört den Waranen und ihrer natürlichen Beute, Rehe, Kaninchen, Wildschweine und ihre eigenen Kinder. Diese überleben nur weil sie die ersten 4 Jahre auf den Bäumen Leben. Vor etwa 10 Jahren hat man die Fütterungen eingestellt weil die Population zu groß wurde und das blutige Schauspiel den Touristen nicht gefiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den 70 gern konnten die Besucher noch alleine über die Insel laufen. Nachdem man von einem schweizer Touri nur noch dessen Camera und einen Schuh gefunden hatte geht es nur noch mit fachkundigem Personal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schön Abstand halten!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gesellen kann man überall auf dem Insel treffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine verlassene Fütterungsstelle...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch andere Tiere leben hier...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die sehen so faul und träge aus, aber sie können ganz schnell laufen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Schöne Aussicht über die Bucht von Komodo Insel. Es fliegen viele Kakadu`s rum...

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag gehts zurück zum Schiff. Wir haben wieder einen Gast an Bord. Diese Wasserschlangen sind hoch giftig und wen es erwischt der hat noch eine Stunde. Glücklicherweise bekommt das Tier sein Maul nicht weit auf, reicht vielleicht gerade für den kleinen Finger.....

 

Lombok

10.01.2016 - 15.01.2016

Am 6.1. segeln wir auf die Nordseite der Insel und übernachten mit zwei Fischerbooten in einer idyllischen Bucht . Mit dem ersten Licht des neuen Tages starten wir weiter, per Motor, nach westen.

Wir erwischen mit dem Backbordpropeller einen Tampen und müssen tauchen.

Am 8.1., nach 147 nm ankern wir vor der Insel Medan .Pos. 08°08`S und 117°25`W.

 

 

 

 

 

Auch hier wieder ein Hinderniss deren Bedeutung uns unklar geblieben ist. Hier ist es 70m tief !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ein Fischer bei der Arbeit

 

 

 

 

 

 

 

Der Motor bewegt uns rüber nach Gili Air und um acht Uhr am Morgen hängen wir an einer Mooring.

Diese Touristen Insel ist schmutzig und für uns recht unattracktiv.Voll mit Touris, das Wasser ist nicht klar, ein grünlicher Stich. Ein risiger Mühlhaufen vor dem Anker- und Anlegeplatz. Wahrscheinlich fühlt sich keiner dafür zuständig. Wir wandern einen Tag herum , essen in einem kleinen Restaurant und kaufen ein wenig Obst am Strand. Es gibt hier zur zeit nicht viele Besucher. Meist junge Leute die in den kleinen Hotels wohnen. Es gibt keine Autos hier und höhere Häuser als 2 Etagen sucht man vergeblich. Die Insel hat gewissen Charme aber der überall sichtbare Commerz gefäll uns nicht. Morgens machen wir los und rutschen rüber nach Lombock um in der Medana Bay Marina an der Mooring zu liegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Boot entsteht - in Hand- und Kleinarbeit aus edlen Tropenhölzen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Medana Bay Marina, Lombok

 

 

 

 

 

Hier scheint zuerst ruhig zu sein, aber viele Moscheen in der Gegend. Da wird man schon um vier geweckt....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier können wir günstig einen Motorroller mieten um die Insel zu erkunden.  Der bringt uns auf den Affenberg nach Matarama. Eine tolle Landschaft nimmt uns gefangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das nächste Tag beginnt mit dem Besuch eines historischen Dorfes und führt uns weiter zu einem Wasserfall. Ein junger Mann aus einem kleinen Dorf bietet seine Dienste an und führt uns herum.

Seine Familie lebt hier inmitten des Urwaldes.

 

 

 

 

Da haben wir besonders gut schmeckenden Kaffee bekommen haben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seine Frau mit dem jungsten Kind und...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Hauskatze. Die meisten Katzen sind mit der burmesischen Katze verwandt und haben ein Stümmelschwanz statt eines langen Schwanzes, aber um so längere Zähne.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cacao-Baum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine reife Cacaofrucht die noch viele Arbeitsschritte braucht bis zur  leckeren Schokolade.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch malerische Dörfer fahren wir wieder zum Schiff zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterwegs kann eine kleine Stärkung nicht schaden.

Wir essen Sate-Spießchen aus fangfrischem Fisch von der Straßenküche direkt am Strand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die waren wirklich sehr lecker!!!

 

 

 

 

 

 

Bali

 

Um 6.00 Uhr des 15. Januars gehen wir nach Bali. Wir ankern nach 60 Meilen in der Serangan Bay bei letztem Licht.

Das Boot unserer Freunde, die Felice, liegt 150 Meter entfernt. Conny und Wolfgang sind in DL. Ihr Boot wird gerade von Mitarbeitern der Agentin Ruth als Fotoshooting Platz missbraucht

 

 

 

 

 

 

 

Am Ankerplatz - voll und dreckig!

 

 

 

 

 

 

Die nächsten Tage spazieren wir durch die nähere Umgebung und schauen Land und Leute an. Die Crew der Felice fliegt am 19. ein und wir erweitern unseren Dunstkreis per Motorroller .

Pura Tanah Lot

23.01.2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reise nach Ubud

24.01.2016

 

Unser Hotel in Ubud, das eine deutsch-indonesische Familie gehört, kam uns wie ein Paradies vor. Obwohl wir schon viele schöne, ruhige Ecken gesehen haben, hier spürte man eine Liebe zum Detail und Sauberkeit besonders.

Es waren drei Doppelhäuser im risigen Garten versteckt und mit einer Mauer von der laute Strasse geschützt. Es war nur Fögelzwitzen zu hören.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Affentempel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter nach Lovinia

 

Am 26.01 sind wir mit Felice zuerst nach Adem gefahren, wo wir mit Mara und Günter deren 50. Hochzeitstag gefeiert haben. Die Beiden haben wir im Ressort von Pater Hainrich auf Flores kennengelernt.

Es war starke schwell. Conny hat sich nicht getraut vom Bord zu gehen. Wir sind in badesachen mit dem Dinghy an Land gefahren. Natürlich sind wir klatschnaß gewesen. Mit den Beiden haben wir leckeren Fisch gegessen.

Am nächsten Morgen war die Felice schon weg. Wir haben Conny und Wolfgang erst in Lovinia wiedergetrofen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Goja - Elefantenhöle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausflug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insel Bawean - auf dem Weg nach Borneo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach Kumai, Borneo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt nun Richtung Singapur